Keramik – Implantate (TEP)

Beispiel Hueft-TEP

Eine gute Option ist ein künstliches Hüftgelenk der neuesten Generation aus Keramik.

Diese hervorragende und besonders abriebfeste Lösung ist besonders bei Patienten mit Metallallergien oder Nierenfunktionsstörungen, aber auch bei jungen Frauen mit Kinderwunsch angezeigt.

Keramikimplantat
Keramikimplantat

Die bislang bekannten Probleme bei dem Einsatz von Keramik wie die Verwendung nur kleiner Kopfgrößen, Bruchgefahr oder Quietschen sind nun bei Verwendung der führenden Delta-Keramik-Technologie minimiert. Es ist gelungen, eine Keramik-Keramik-Gleitpaarung herzustellen, die auch etwas größere Kopfgrößen erlaubt. Das senkt das Luxationsrisiko.

Diese elegante Lösung ist besonders für den aktiven Menschen geeignet. Aufgrund der Kopfgröße gibt es die Vorteile des größeren Bewegungsumfanges, der erwähnten Erhöhung der Auskugelsicherheit und der langen Haltbarkeit. Hinzu kommt bei Verwendung von Keramik die Vermeidung von Metall- oder gar Plastikabrieb wie bei den herkömmlichen Gleitpaarungen. Als Verankerung im Oberschenkelknochen wird ein Titanstiel verwandt, welcher lange bewährt ist und nachweislich hervorragende Ergebnisse erzielt.

Die Bilder zeigen die Deltamotion™ in Verbindung mit einem zementfreien Spotorno-Schaft™ .

Deltarange
Bewegungsumfang des Keramikimplantats

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