Minimal Invasiv

Minimal-invasive Operationstechnik

Schonende Hüftoperation durch minimal-invasives Operieren

Es gibt verschiedene Arten von Hüftoperationen, die je nach Krankheitsbild jeweils unterschiedlich gestaltet sind. In den meisten Fällen sollte die Hüftoperation minimal invasiv durchgeführt werden. Diese Operationsmethode, die vom professionellen Facharzt beherrscht wird, trägt maßgeblich dazu bei, den operativen Eingriff so gering wie möglich zu halten und dennoch ein effektives Ergebnis zu erreichen. Da der Eingriff minimal invasiv erfoilgt, erhält der Patient nach der Behandlung ein Bewegungsgefühl, das so natürlich wie möglich ist.

Moderne Medizintechnik für minimal invasiv Operation

Bei der Operationsmethode, die minimal invasiv vorgenommen wird, kommt modernes Medizinwissen zum Einsatz. Denn bei dieser Operationstechnik, die der Facharzt minimal invasiv nennt, wird beim so genannten hinteren Zugang zum Hüftgelenk verwendet, der unter dem seitlichen Hüftknochen zum Gesäß führt. Bei diesem schonenden Eingriff beträgt die Länge der Narbe nur zehn bis zwölf Zentimeter. Bei dieser Methode kann die Operation sehr sorgfältig durchgeführt werden. Für die Behandlung werden maximal eineinhalb Stunden in Anspruch genommen. Da die Muskulatur während der Operation nur geringfügig beeinträchtigt wird und die für die Stabilität und Bewegung wichtige Muskelpartien überhaupt nicht berührt werden, ist es den Patienten schon nach sehr kurzer Zeit möglich, wieder gewohnte Bewegungsabläufe zu vollziehen.

Minimal invasiv für minimale Operationsanzeichen

Wenn der operative Eingriff minimal invasiv vorgenommen wird, kann dadurch das Traum durch die Operation sehr gering gehalten werden. Denn durch die spezielle Behandlungsmethode kann einerseits die dabei entstehende Narbe sehr klein gehalten werden. Andererseits findet der Patient aber sehr schnell wieder zu seiner natürlichen Bewegungsfreiheit zurück und verspürt keine Einschränkungen durch den künstlichen Gelenkersatz.

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